Bericht
Dezember 2007
Herrchen ist nun seit dem 04.
Dezember 2007 in der
Kurmaßnahme. Die seitdem vergangenen vier Wochen
haben gut getan. Ich habe an den unterschiedlichsten
Maßnahmen
teilgenommen: Einzel- und Gruppengespräche, Sporttherapie,
Vortragsreihen (z.B. Persönlichkeitsstile), Schwimmen im
Thermalbad, Holzwerkstatt, progressive Muskelentspannung nach Jakobsen
und anderes. Mittlerweile wurde die Kurmaßnahme um
eine Woche verlängert.
Das Jahr 2007 selbst war sehr hart. Nach einer massiven Krise gelang es
mir nach und nach wieder Tritt zu fassen. Ohne meine Frau
hätte ich das nicht geschafft. Aufgrund einer beruflichen
Veränderung (neues Tätigkeitsfeld) hat
sich die Situation in den letzten Monaten zunehmend entspannt. Der
berufliche Wechsel ist mir allerdings sehr schwer gefallen. Die neue
Tätigkeit gefällt mir jedoch sehr gut.
In der Kur konnte ich eine ganze Reihe interessanter Leute
kennenlernen, mit denen ich auch verschiedene Aktivitäten
unternommen habe. Im Verlauf vieler Gespräche konnte ich dabei
erfahren, dass ich mit meinen Problemen nicht alleine
dastehe.
Außerdem habe ich in der Umgebung der Kureinrichtung viele
Ausflüge
unternommen. Darüber werde ich in den nächsten
Tagebucheinträgen berichten (in der neuen Rubrik
"Ausflüge in das Nachbarland Rheinland-Pfalz"). Als kleine
Vorschau an dieser
Stelle zunächst einige Links ins Internet:
Die
Burg
Landeck bei Gleiszellen
Die Hardenburg bei Bad Dürkheim
Die Burg Altleiningen
Die Burg Neuleiningen
Die Wachtenburg
Die Burg Battenburg in Battenberg
Der Speyrer Dom (Wikipedia)
Die
Stadt Speyer
(Homepage)
Das Römische Weingut Weilberg in
Bad Dürkheim
Über Weihnachten hatte ich mich zu Hause aufgehalten. Nachdem
ich an den Kurort zurückgefahren war, reagierte unser Hund
wieder traurig. Als ich nun an Sylvester wieder zu Besuch nach Hause
kam, hat er sich sehr gefreut.
Und nun zum Thema
Therapie mit Hunden (
Quelle: Klinik für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Leipzig):
Tiergestützte
Diagnostik und Therapie mit Hunden
Tiere
begleiten uns Menschen seit frühester Zeit.
Für nahezu alle
Kinder gibt es nichts Aufregenderes, als Tiere zu beobachten, zu
füttern, zu berühren. Vor allem Haus- und Heimtiere
sind ein zentraler
und unverzichtbarer Bestandteil der kindlichen Entwicklung.
Seit 1996 besteht an
unserer Klinik zudem die Möglichkeit
einer
tiergestützten Therapie mit Hunden, die durch ein spezifisches
Forschungsprojekt wissenschaftlich begleitet wird. Die Vierbeiner
durchlaufen vor ihrem Einsatz in der Klinik einen umfangreichen
Wesenstest. Bei jeder Therapie ist neben dem Therapiehund und dem
Patienten auch der jeweilige Hundeführer anwesend, der bei
Bedarf
Anregungen und Hilfestellung für den Umgang und die
spielerische
Interaktion mit dem Tier gibt.
Die neutrale und
unvoreingenommene Haltung des Hundes zum Spielpartner
Kind lässt oft schneller und unverfälschter eine
Beziehung zustande
kommen. Das liegt u.a. daran, dass der Hund keine Erwartungen an die
Patienten stellt, was eine Offenbarung ihrer Gefühlswelt
schneller und
leichter zulässt als gegenüber Menschen. Die
unmittelbare, sprachfreie
und nicht wertende Spiegelung des Patientenverhaltens durch den Hund
verhilft auf einfache und dennoch eindrucksvolle Weise zu Einsichten
des Kindes oder Jugendlichen über sich selbst und legt damit
den
Grundstock für Änderungen im Verhalten.
Die
tiergestützte Therapie mit Hunden kann und soll dabei die
fundierte
Diagnostik kinder- und jugendpsychiatrischer Störungsbilder
nicht
ersetzen, sie kann aber sehr wertvolle Hinweise zur deren jeweiliger
Problematik liefern und Ansätze für
Veränderungen zeigen.
Übergreifendes
Ziel der tiergestützten Therapien ist
es, die gemachten
positiven Empfindungen und Erfahrungen mit den Tieren auch in das
alltägliche Leben zu übertragen und sich zu
selbstbewussten Kindern und
Jugendlichen entwickeln."
Weitere Infos:
Forschungsergebnisse
aus zehn Jahren Therapie
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Bericht Januar 2008
Die Kurmaßnahme ist seit dem 22. Januar 2008 zu Ende. Die
insgesamt sieben Wochen haben sehr dabzu beigetragen, dass Herrchen
wieder entspannter und hoffnungsvoller in die Zukunft schaut. Auch in
den letzten drei Kurwochen hatte ich eine ganze Reihe von
Aufflügen unternommen (Ludwigshafen, Römischer
Streinbruch und Kelternring in Bad
Dürkheim, Burg Limburg in Bad Dürkheim,
Weinanbaugebiet um Bad Dürkheim herum).
Wie hat Gerry
auf meine lange Abwesenheit reagiert?
Gerry hat unter meiner Abwesenheit sehr gelitten. So hat er stark
getrauert und wenig gegessen. Er war sehr in sich gekehrt und
zurückgezogen. Gerry lag oft vor der Ausgangstür oder
auf meiner Seite des Bettes, auf dem Pyjama. Außerdem hatte
meine Frau große Schwierigkeiten die
regelmäßigen Gassigänge
durchzuführen, da Gerry oft nicht vor die Tür wollte.
Während meiner drei Aufenthalte zu Hause konnte ich
feststellen, dass unser Rüde sich zwar jedesmal sehr freute,
wenn er mich sah; er verhielt sich danach aber immer sehr distanziert.
Wollte ich ihn streicheln. stand er auf und legte sich in einer
gewissen Entfernung ab. Seit ich nun endgültig zu Hause bin,
ist es zu einer weitgehenden Normalisierung der Beziehung gekommen.
Anfangs war er jeweils sehr nervös, wenn ich die Wohung in
Schuhen und Mantel verlassen wollte. In Bezug auf Frauchen konnte Gerry
gar keine Trennung ertragen. Er war er noch anhänglicher als
sonst.
In den sieben Wochen hatte Gerry einiges an Gewicht verloren.
Mittlerweile frisst er wieder normal. Bedingt durch das
schöne Wetter geht er auch gerne wieder Gassi. Bei Regenwetter
bekommen wir ihn kaum vor die Tür.
Und auch in unserem Januarbeitrag ein interessanter Artikel aus
der Onlineseite der Saarbrücker Zeitung, ein Auszug
aus einem Hunderatgeber, sowie ein Auszug aus einer Broschüre
des Tierheimes Wangering.
Hund beim
Gassigehen das Tempo mitbestimmen lassen
Bonn (dpa/tmn) - Mit dem
Hund nach draußen zu gehen
- das sollte mehr bedeuten, als ihn zum Zigarettenautomaten und wieder
zurück zu zerren. Vielmehr sollte der Vierbeiner das Tempo
zumindest
mitbestimmen dürfen. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund
in Bonn
hin.
Denn zum einen sei es ein wichtiger Teil des Sozialverhaltens
von Hunden, dass sie immer wieder stehenbleiben, um andere Hunde oder
auch deren «Markierungen» etwa an
Laternenpfählen zu beschnuppern. Zum
anderen sind Hunde Lauftiere mit großem
Bewegungsbedürfnis. Daher
müssen sie so oft wie möglich an einem Ort, an dem
das erlaubt ist, zum
Herumrennen von der Leine gelassen werden - und auch das braucht seine
Zeit.
Quelle:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aktionen/2008/tierwelt/tipps/art25438,2302160
Hunde und Sport
Was sollte man dabei beachten?
- Hunde sollen beim Sport nicht überfordert werden.
Bei jungen Hunden ist eine zu frühe Belastung sogar
gefährlich, für alle kleinen Hunde gilt dies bis
für das erste Lebensjahr, für mittlere bis
große Rassen für die ersten beiden
Lebensjahre.
- Zum "Leistungssport" zählt auch das Laufen neben
dem Fahrrad. Der Hund soll traben und nicht galoppieren, der Weg so
verlaufen, dass der Hund nicht längere Strecken auf Asphalt
zurücklegen muss. Soll es dem Hund Spaß machen, muss
er schnüffeln, vorauslaufen und zurücklaufen
können. Da viele Hunde nicht trainiert sind, sollte man ihnen
keine größeren Touren zumuten und viele Pausen
einlegen.
- Hunde merken beim Spielen nicht, dass sie müde
werden, sich zuviel zumuten, erst hinterher. Es muss also darauf
geachtet werden, dass sich der Hund nicht
überfordert.
- Der Herdentrieb lässt die meisten Hunde jeden
Spaziergang mehrfach machen, da sie ständig vorauslaufen,
wiederum zurückkommen, wieder vorpreschen. Das muss man mit
einrechnen.
- Sportlich erlaubt ist alles, wass Spaß macht,
vorausgesetzt, der Hund ist völlig ausgewachsen, seine
Wachstumsfugen sind also geschlossen und er
ist gesund.
- Beim Agility sollte immer das gemeinsam etwas unternehmen
im Vordergrund stehen, nicht das Erobern einer Siegertrophäe.
Agility in den Alltag integriert, hat den Charme der
Abwechslung.
- Für Hunde die Wasser mögen, ist Schwimmer
ebenso gesund wie für Menschen. Es stärkt die
Rückenmuskulatur und entlastet das Knochenskelett.
Für übergewichtige oder sogar
wirbelsäulengeschädigte Hunde kann es sogar Therapie
sein. Mit dem Tierarzt sollte abgestimmt werden, was man dem Hund
zumuten kann. Nicht nur die Strecke sondern auch die Wassertemperatur
kann das Training limitieren.
Quelle:
Mit dem Hund gesund durchs Jahr von Hildegard
Jung, Cadmos Verlag GmbH Lüneburg, (C) 2000 by Cadmos Verlag,
ISBN 3-86127-707-7, Seite 67 - 68
Wieviel Auslauf
braucht der Hund?
"Hunde
sind Lauftiere mit einem großen Bewegungsbedürfnis
und benötigen daher
täglich die Möglichkeit zu freiem Auslauf. Unter
natürlichen
Bedingungen bewegen sich Hunde meist im Trab und legen weite Strecken
zurück. Beim ausschließlichen Gehen an der Leine
oder, noch schlimmer,
eingesperrt in einem Hundezwinger, kann der Hund diesen Bewegungsdrang
nicht befriedigen. Regelmäßige
Spaziergänge, bei denen er sich austoben
kann und auch die Möglichkeit hat, mit Artgenossen zu spielen,
sind für
das Wohlbefinden und die Gesundheit des Hundes absolut notwendig. Zu
wenig Auslauf und Bewegung bedingt häufig ungesundes
Übergewicht, was
zu
Herzproblemen, Knochen- und Gelenkerkrankungen führen kann. Wie viel Auslauf
der einzelne Hund tatsächlich braucht, richtet sich
natürlich nach
seinem Alter, seiner Größe und Rasse und seinem
allgemeinen
Gesundheitszustand.
Damit der Hund sein "großes" und "kleines"
Geschäft machen kann, sollte er etwa viermal täglich
ausgeführt werden.
Der Hundebesitzer sollte sich immer vor Augen halten, dass der
Spaziergang vorrangig für den Hund gemacht wird, für
den das
Herumschnüffeln, die Kontaktaufnahme zu anderen Hunden und das
Markieren "seines" Revieres wichtige Bestandteile seines
Sozialverhaltens sind. Der "Spaziergang" zur Kneipe um die Ecke und
zurück reicht dem Vierbeiner sicher nicht und macht ihm auch
längst
nicht soviel Spaß wie Herrchen.
Auf keinem Fall darf der Hund
sein "Geschäft" auf Kinderspielplätzen, z. B. im
Sandkasten, oder auf
Bürgersteigen erledigen. Dies ist unhygienisch und
trägt sicher nicht
zu einem guten Verhältnis zwischen Hundebesitzern und
Nichthundebesitzern bei. Passiert trotz aller
Vorsichtsmaßnahmen das
"Malheur" dennoch mal auf dem Bürgersteig, so sollte man das
"große
Geschäft" z. B. mit einer kleinen Tüte
unschädlich beseitigen. Auf
Kinderspielplätzen haben Hunde nichts zu suchen."
Zitiert nach: http://www.tierheim-wangering.de/Hunde/hundehaltung.htm
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Bericht Februar 2008
Da ich und meine Frau bereits seit einiger Zeit häufiger
Differenzen bezüglich einer gesunden Ernährung
unseres Hundes
hatten, beschäftigten wir uns in diesem Monat
verstärkt
mit diesem Thema.
Wie
kann man seinen Hund
gesund ernähren?
- Durch eigenes Kochen (dazu gibt es im Internet eine Menge
interessanter Seiten)
- Trockenfutter
- Feuchtfutter
Was sind die
Vor- und
Nachteile der einzelnen Fütterungsmethoden?
a) Eigenes Kochen
- Individuell auf den Hund und seine Bedürfnisse
abgestimmte Ernährung.
- Abwechslungsreicheres Futter.
- Dies erfordert eine umfangreiche Auseinandersetzung mit
diesem Thema.
- Hohes Maß an Verantwortung bezüglich
einer gesunden Zusammensetzung des Futters (Poteine, Kohlenhydrate
etc.).
- Zeitlich höhere Aufwand als bei Verwendung eines
fertigen Futters.
b) Trockenfutter
- Niedrigerer Preis.
- Bessere Verwertung.
- Niedrigere Kotmenge.
- Es ist platzsparend zu lagern und verdirbt
ungeöffnet nicht so schnell.
- Es ist besonders unterwegs sehr praktisch.
- Trocken gefüttert beugt es der Bildung von
Zahnstein vor.
- Es lässt sich gut für Futterspiele
verwenden.
c) Dosenfutter (Feuchtfutter)
- Es wird von Hunden gerne gefressen, wahrscheinlich wegen
dem oft enthaltenen Zuckergehalt.
- Es ist ungeöffnet lange haltbar und gut zu
portionieren.
- Es versorgt schlecht trinkende Hunde mit
Flüssigkeit.
- Relativ hohe Menge an Füllstoffen (z.B.
pflanzliche Fasern). Dadurch muss unter anderem mehr gefüttert
werden und die Kotmenge nimmt zu.
Quelle
für Trockenfutter und Dosenfutter: "300
Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
77f
Da Gerry kein Trockenfutter frisst und wir zum selber kochen nicht die
nötige Sicherheit haben, hatten wir uns
für Feuchtfutter entschieden.
Reicht bei
einem Hund ein
Alleinfutter (Komplettnahrung)?
Bei einem gesunden Hund reicht ein Premium-Alleinfutter aus. Die Gabe
zusätzlicher Vitamintabletten ist nicht erforderlich. Geben
Sie
ihm lieber regelmäßig in kleineren Mengen etwas
Obst.
Quelle:
"300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
61, S. 85
Was ist der
Unterschied
zwischen normalem und Premiumfutter?
Premiumfutter enthält mehr Fleisch und weniger pflanzliche
Eiweiße als herkömmliches Markenfutter (tierische
Eiweiße stehen an erster Stelle). Es werden
besonders
hochwertige Rohstoffe verwendet. Diese Futterart gibt es in
verschiedene Varianten, z.B. für Welpen, adulte
(ausgewachsene)
oder alte Hunde, große und keine Hunde, Leistungssportler
unter
den Hunden und auch schon für bestimmte
Rassen. Wichtig ist
dabei auch die konstante Zusammensetzung des Futters. Bei
herkömmlichen Produkten kann sich diese ändern, je
nachdem
wie hoch der Preis für bestimmte Rohstoffe ist. Wegen der
guten
Verdaulichkeit und der hochwertigen Inhaltsstoffe braucht ein Hund
kleinere Mengen und setzt weniger Kot ab, als bei Normalprodukten.
Quelle:
"300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
86f
Welche
Obstsorten kann
man dem Hund geben?
- In kleinen Mengen dürfen Hund Obst bekommen.
- Äpfel- und Birnenstückchen eignen sich
besonders gut. Bei Magen- und Darmproblemen wirken geriebene
Äpfelstückchen unter das Futter gemischt, regulierend
auf die Verdauung.
- Steinobst (natürlich ohne Kerne) sollte die
Ausnahme bleiben, da es die Verdauung anregend und abführend
wirkt.
- Hunde fressen auch gerne Bananen. Sie enthalten viel
Kalium. Sie sind auch als Leckerbissen für zwischendurch
geeignet (aber Achtung: hoher Energiegehalt).
- Viele Hund freuen sich auch gelegentlich über ein
Stück Melone, Kiwie, eine Himbeere oder Brombeere.
Quelle:
"300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
85
Wie kann ich
erkennen, ob
mein Hund optimal ernährt ist?
Am sichersten kann dies eine tierärztliche
Untersuchung gewährleisten. Man kann aber auch auf folgende
Punkte achten:
- Der Hund ist munter und hat Spaß an Bewegung.
- Sein Gewicht ist normal. Wiegen Sie den Hund und
vergleichen Sie sein Gewicht mit den Idealwerten seiner Rasse.
- Der Hund setzt ein bis drei Mal täglich Kot ab.
Dieser
sollte nicht übermäßig riechen, gut geformt
und nicht
so hell oder dunkel sein.
- Der Hund hat selten Blähungen.
- Sein Fell ist glänzend, schuppenfrei und
für seine Rasse typisch.
Quelle:
"300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
69
Wieviel Futter
soll man
seinem Hund geben?
- Die Herstellerangaben auf der Futterverpackung geben einen
groben
Anhaltspunkt zur Futtermenge. Maßgeblich ist jedoch der
individuelle Bedarf. Dieser ist abhängig von
Größe,
Alter, Gewicht.
- Man sollte immer den Wert für einen schlanken
normalgewichtigen Hund wählen.
- Bei einem ausgewachsenen Hund soll man beim Blick auf die
Rückenlinie noch eine Taille erkennen
können.
Quelle: "Mit dem Hund gesund durchs Jahr" von Hildegard
Jung, Cadmos
Verlag GmbH, Lüneburg, 2000, S. 15ff
Sind die
Angaben auf der
Futterverpackung präzise genug?
- Diese Fütterungsempfehlungen sind Richtwerte.
- Sie sind oft etwas großzügig bemessen.
- Meist kann man 10 % dieser Menge abziehen und
prüfen, ob der Hund mehr oder weniger
benötigt.
- Jeder Hund hat einen individuellen Stoffwechsel, daraus
resultiert ein unterschiedlicher Futterbedarf.
- Daher sollte man ein bis zwei Wochen lang die
Fressgewohnheiten
des eigenen Hundes beobachten und die Futtermenge ggf.
anpassen.
Quelle:
"300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
74
Seniorfutter
-
ab wann?
- Grundsätzlich gilt die Faustregel: Je
größer ein
Hund ist, desto früher zählt er zu den
älteren
Hunden.
- Dann solte die Ernährung auf ein
energieärmeres Futter umgestellt werden.
Quelle:
"300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
88
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Bericht
März 2008
Zunächst einmal kann ich berichten, dass meine Frau
und ich, seit meiner Heimkehr aus der Kur, wieder viele interessante
Wandertouren durchgeführt haben. Das gleiche gilt auch
für meine beiden guten Freunde Willi und Dietmar.
Darüberhinaus beschäftigten wir uns in diesem Monat
mit zwei Fragen: Wie alt wird ein Hund
und worauf kommt es bei einer guten
Fellpflege an?
Das Wetter im Monat März war sehr launig und es gab
häufig Regen, ja sogar Schnee. Wir sehnen uns nach dem
Frühling. Dieser ist aber auch bisher (20. April)
ausgeblieben.
Fellpflege (wie
und wie
oft?)
- Bei gefühlvollem Vorgehen empfindet der Hund die
Fellpflege als eine Form der Zuwendung. Auch dadurch tut man etwas
für die Bindung zwischen Hund und Mensch.
- Kurzhaarige Hunde sollte man einmal pro Woche, am besten
mit einem Naturborstenstriegel bürsten.
- Langhaarige Hund werden erst mit einem grobzinkigen
Metallkamm vorgekämmt. Danach wird er dann mit der
Drahtbürste gebürstet. Je
nach Haarstärke kann dies täglich
erfolgen.
- Baden sollte man den Hund nur einmal im Monat unter
Verwendung eines reizfreien Shampoos (Zoofachhandel). Ohne Shampoo kann
man ihn auch täglich abduschen. Danach sein Fell gut abreiben
und darauf achten, dass er sich nicht erkältet.
- Bei der Fellpflege prüfen ob der Hund unter
Ungeziefer leidet oder ob Sie an seiner Haut Veränderungen
feststellen können. Durch einen sogenannten "Flohkamm"
können sie feststellen ob z.B. Nissen vorhanden sind.
Zecken können mit einer speziellen "Zeckenzange"
entfernt werden.
- Beim Kämmen/Bürsten auf Verfilzungen
achten. Versuchen Sie solche Stellen behutsam mit den Fingern
aufzulösen oder schneiden Sie bei starker Verfilzung diese
vorsichtig mit einer geeigneten Schere heraus.
Quelle:
"Mein kranker Hund, erste Hilfe - Behandlung - Pflege", Dr. Uwe
Streitferdt, © 1993 Gräfe und Unzer Verlag GmbH,
München, 7. Auflage (2000), S. 18
Fellpflege
und
Ernährung (Wodurch kann ein glänzendes Fell erreicht
werden?)
- Das kann durch die tägliche Gabe von
Lachsölkapseln oder eines Löffels Nachtkerzen- oder
Diestelöls gefördert werden (1).
- Falsche Ernährung kann die Ursache für
ein stumpfes Fell sein. Diese führt zu einem Mangel an
essenziellen Fettsäuren,
Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen, was glanzloses Fell zur
Folge hat. Häufig kann diese Situation schon durch die
zusätzliche Gabe von Ölen, die reich an diesen
essenziellen Fettsäuren sind, verbessert
werden. Darüberhinaus muss man natürlich auch
für eine ausgewogene Ernährung des Hundes sorgen
(2).
- Kammarten (s. u.).
Kammarten
Name |
Funktion |
Bild |
Bürste mit abgerundeten Stiften |
Schonendes Bürsten für Fell ab
mttlerer Länge |
|
Naturhaarbürste |
Sanfte Pflege für weiches und Seidenhaar |
|
Gumminoppenbürste
oder - Handschuh |
Für kurzes bis etwas längeres Haar |
|
Striegel |
In unterschiedlichen Ausführungen, zum
entfernen abgestorbener Haare |
|
Kamm |
Bei längeren Haaren zunächst einen
groben und dann einen feinen Kamm verwenden. |
|
Trimmmesser |
Entfernt schmerzlos abgestorbene Haare aus dem Fell.
Beim Kauf auf das richtige Messer für den Felltyp achten. |
|
Entfilzungskamm (5) (-Messer) |
Erspart häufg das Abschneiden
hartnäckiger Verfilzungen. |
|
Soft-Zupfbürste (4) |
Für die Unterwolle oder krauses Fell. |
|
Ledertuch |
Wird damit über das Fell gestrichen,
verteilt
sich das Hautfett gut. Daraus ergibt sich ein schöner Glanz. |
|
(3)
(1) Quelle:
"300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
68
(2)
Quelle: "300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
70f
(3)
Quelle: "300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
126f
(4) Bildquelle: http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundepflege/
(5) Bildquelle:
http://www.yatego.com/tierbedarf-plus/
Alter
des
Hundes im Vergleich zu Menschenjahren
Näheres auf folgendem Link (auch Quelle der
kleinen Abbildung) von Anubis: ANUBIS-Tierbestattungen – Alter
der Hunde im Vergleich zu Menschenjahren
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Bericht April 2008
In diesem Monat haben wir uns mit der Pfoten- und Krallenpflege
beschäftigt. Wir wollen damit verhindern, dass Gerry sich mit
zu langen Krallen beim Laufen weh tut. Gut erkennen kann man das, wenn
man seinen Hund z.B. auf ein Holzbrett stellt. Berühren die
Krallen dabei die Holzoberfläche oder drückt sich die
Pfote gar unter den aufstehenden Krallen durch, sind sie zu
lang. Soll man diese also regelmäßig
schneiden? Andererseits haben wir beobachtet , dass unser Hund die
Krallen seiner Pfoten und auch die sogenannten "Wolfskrallen" (auch
"Afterkrallen" genannt, funktionslose Krallen im unteren Drittel eines
Hundebeines) selbst mit den Zähnen kürzt, wenn sie zu
lang werden. Aber reicht das aus? Auf jeden Fall sollte man die
Krallenlänge regelmäßig kontrollieren.
Das Problem ist, dass sich die Umgebung des Hundes in seiner
jahrtausendealten Entwicklungsgeschichte radikal verändert
hat. Früher immer in freier Wildbahn unterwegs. läuft
er heute auf asphaltierten Wegen und hält sich den Rest des
Tages überwiegend in den Wohnräumen seiner
Eigentümer auf. Oftmals werden daher durch die normale
Bewegung unserer Hunde, die Krallen nicht ausreichend abgenutzt.
Im Winter schädigt das Streusalz oder der Split die
Pfotenballen des Hundes. Durch Schnee kann es zur Unterkühlung
kommen. Hunde lieben Schnee und tollen gerne lange darin herum. Im
Sommer können dem Hund Steinchen und Splitter zu schaffen
machen. Ballen können spröde und rissig werden,
für den Hund eine schmerzhafte Angelegenheit. Krallen- und
Pfotenpflege des Hundes muss also sein.
Krallenverletzungen
"Krallenverletzungen sind meist sehr schmerzhaft. Die
Hunde hinken,
lecken die betroffene Pfote und lassen einen höchst ungern
nachsehen, was eigentlich los ist. Ein Fußbad in lauwarmer
Seifenlauge weicht das Gewebe auf, ein eingetretenes Steinchen
beispielsweise kann sich dabei sogar lösen.
Anschließend sind die Hunde weniger schmerzempfindlich, und
man kann die Pfote ansehen, abtasten und die Entscheidung treffen, ob
der Hund zum Tierarzt muss oder nicht."
Quelle:
"Mit dem Hund gesund durchs Jahr" von Hildegard
Jung, Cadmos
Verlag GmbH, Lüneburg, 2000, S. 26f
Pfotenpflege
- Bei dichtbehaarten Pfoten müssen die Haare
zwischen den Ballen und Zehen vorsichtig herausgeschnitten werden,
sonst bleiben Steinchen oder Kaufgummi darin hängen.
- Im Winter kann man die Ballen und
Zehenzwischenräume vor einem Spaziergang mit Vaseline
eincremen und nach der Rückkehr dann trockenreiben.
- Bei blutenden Rissen oder Schnittverletzungen am Ballen,
zum Tierarzt gehen, da Wunden in dieser Region meist nicht von selbst
heilen.
Quelle:
"Mein kranker Hund, erste Hilfe - Behandlung - Pflege", Dr. Uwe
Streitferdt, © 1993 Gräfe und Unzer Verlag GmbH,
München, 7. Auflage (2000), S. 19
Krallenpflege
"Reicht die Krallenspitze über die
Ballenebene hinaus, muss sie gekürzt werden ... Dies solten
Sie besser ihrem Tierarzt überlassen. Ein Teil
des Nagels ist nämlich mit Blutgefäßen und
Nerven durchsetzt. Zu erkennen, wo man schneiden darf, ohne den Hund zu
verletzen, ist vor allem bei dunklen Krallen für den Laien
sehr schwierig."
Quelle:
"Mein kranker Hund, erste Hilfe - Behandlung - Pflege", Dr. Uwe
Streitferdt, © 1993 Gräfe und Unzer Verlag GmbH,
München, 7. Auflage (2000), S. 19
Wolfskrallen
"Als Wolfskrallen oder Afterkrallen werden die
fünften Krallen
an den Hinterläufen bezeichnet - nur wenige Hunde besitzen
diese. An den Vorderläufen nennt man sie Daumenkrallen. Sie
berühren beim Laufen nicht den Boden und nutzen sich nicht ab.
Es besteht die Gefahr, dass sie rund- und damit einwachsen oder der
Hund daran hängen bleibt und sich verletzt. Dem
können Sie vorbeugen, wenn Sie die Krallen kurz halten ... .
Eine Entfernung ist nur notwendig, wenn Ihr Hund sich häufig
daran verletzt."
Quelle:
"300 Fragen zum Hund", Heike
Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S.
139
Anatomie
Auch haben wir uns im Monat April für die Anatomie unseres
Hundes interessiert (wo liegen die jeweiligen Organe)? Bei der
Darstellung unten handelt es sich um einen weiblichen Hund. Wir denken,
dass es wichtig ist, ungefähr zu wissen, wo die wichtigsten
Organe liegen.
Quelle der Grafiken: Homepage Bayer Ttiergesundheit
Auf dieser Homepage gibt es noch mehr Darstellungen der
einzelnen Organe, sowie viele Informationen zur Tiergesundheit.
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Bericht Mai 2008
Es wird abgesehen von einigen kühlen Zwischenphasen
allmählich heißer. Dadurch mussten wir uns. wie
jedes Jahr,
mit der Fragestellung, wie schützen wir unseren Hund
vor
Hitze, auseinandersetzen. So machte beispielsweise meine Frau die
Erfahrung, dass Gerry bei drei Nachmittagsspaziergängen bei
hoher
HItze und Luftfeuchtigkeit, regelrecht umkippte und sie ihn nach Hause
tragen musste. Kurz davor hatte unser Hund zunächst angefangen
zu
taumeln und fiel dann seitlich um. Das gleiche erlebten wir dann
ansatzweise bei einem Spaziergang Anfang Juni gemeinsam. Kurz
vor
der Attacke konnten wir ein starkes Hecheln feststellen. Also, wie
schützt man seinen Hund vor großer Hitze?
Der Hund und seine
Reaktionsmöglichkeiten auf Hitze
- Im Gegensatz zum Menschen können Hunde nur sehr
eingeschränkt schwitzen. Sie verfügen nur an den
Pfoten
(Ballen) über funktionsfähige
Schweißdrüsen.
- "Hunde und Katzen entwickelten andere Strategien zur
Kühlung des
Organismus. Beim Hecheln des Hundes wird die Thermoregulation
über die
Verdunstung von Nasensekret ermöglicht. Die über die
Nase eingeatmete
Luft wird über das Maul abgeatmet. Die Schleimhaut in den
Nasenmuscheln
und der Maulhöhle ist extrem gefaltet und von
unzähligen Blutgefäßen
durchzogen, womit sie eine Oberfläche besitzt, die
größer als die
Körperoberfläche ist. ... . Der Vorteil im
Gegensatz zum Schwitzen ist der
begrenzte Wasser- und Salzverlust. Nachteilig ist die
Veränderung des
ph-Wertes (steigt) im Blut. Die Atemfrequenz kann sich dabei
erhöhen,
wobei das Tier eher flach atmet. Das so abgegebene Wasser muss der Hund
wiederum über Wasseraufnahme zurückführen."
- "Das bereits erläuterte Schwitzen und Hecheln
funktioniert natürlich
nicht ohne bestimmte Stellgliederprinzipien, dem Gegenstromprinzip:
venöses Blut nimmt Wärme auf, arterielles Blut wird
abgekühlt, d.h. es
dient neben den Paarhufern vor allem den Jagdraubtieren (Hund, Katze)
als Kühlsystem in der Kopfregion. Das Gehirn ist als besonders
hitzeempfindlich bekannt. Bei Jagdverhalten über mehrere
Minuten steigt
in der Sommerhitze relativ schnell die Körpertemperatur auf
über 40
Grad Celsius an, wobei bei noch höheren Temperaturen das
Gehirn zuerst
geschädigt wird. Jagt ein Hund einen Hasen in der Sommerhitze,
bleibt
dessen Gehirn doch relativ kühl. Ein fein verzweigtes Netz der
Halsarterie liegt in einem Sammelbecken für venöses
Blut. In diesem
kühlt das Blut um bis zu drei Grad Celsius ab, bevor es in das
Gehirn
fließt (über das Hecheln und dem
Wärmeaustausch im Nasenmuschelbereich
über Verdunstung). Spezies, die nicht über diesen
vorteilhaften
Mechanismus der Oberflächenvergrößerung
verfügen, müssen über andere
Strategien den gesamten Körper auf einer Temperatur halten,
die dem
Gehirn nicht schadet."
- Eine Wärmereduzierung kann auch durch Belecken des
Fells
erreicht werden. Eine weitere Methode der Natur ist der jahreszeitliche
Fellwechsel (Winter,- Sommerfell) und eine stärkere
Wasseraufnahme. Über "termische Fenster" kann der Hund
weiterhin
Wärme abgeben. Dabei handelt es sich um Stellen des
Körpers
mit dünnerem Haar-, bzw. Fellbewuchs. Außerdem
werden
schattige Stellen bevorzugt aufgesucht.
- Die Überhitzungsgrenze beim Hund ist
abhängig von
Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Wird sie überschritten ist
keine
Wärmeregulation mehr möglich. Die normale
Körpertemperatur des Hundes liegt zwischen 37,7 und 39,2 Grad
Celcius (natürlich handelt es sich hier um Durchschnittswerte.
Diese weichen z.B. bei jungen Hunden oder starker Bewegung
ab).
- "Wird der Körper überhitzt, kommt es zum
Hitzschlag. Die Blutgefäße sind
maximal erweitert, und die Menge des Blutes reicht nicht mehr, sie zu
füllen. Anzeichen für einen Hitzschlag beim Hund sind
massives Hecheln,
Taumeln, Erbrechen, Schock, Krämpfe, Kreislaufkollaps und bei
Temperaturen über 43-44 Grad Celsius gerinnen
körpereigene Eiweiße, was
dann nicht selten den Überhitzungstod zur Folge hat."
Quellenangabe: Ratgeber des MDR Fiffi & Co
Begriffsklärung Thermoregulation
Wikipedia
Was tun?
- Hunde im Auto auch nicht für kurze
Zeiträume alleine
lassen. Ein geöffnetes Fenster oder Parken im Schatten reichen
nicht aus.
- Immer für ausreichend Trinkwasser sorgen (auch
Trinkwasser in geeigneten Behältern mitnehmen).
- Das Gassigehen in die frühen Morgen- und
späten
Abendstunden verlegen. Keine körperlich anstrengenden
Aktivitäten in der Tageshitze.
- Wohnungen gut belüften (z.B. auch Ventilator),
Läden herunterlassen.
- Fell mit nicht zu kaltem Wasser befeuchten. Geeignet sind
auch
feuchte Umschläge. Beliebt bei Hunden sind z.B. die kalten
Fliesen
des Badezimmers.
- Kurz- und dünnhaarige Hunde müssen
besonders vor der
Sonne geschützt werden, z.B. durch eine Sonnenschutzcreme mit
hohem Lichtschutzfaktor. Dabei muss die Hautverträglichkeit
beachtet werden.
Erste Hilfe bei Hitzschlag
- mit feuchten Tüchern von den Pfoten her
über den Rumpf zum Kopf abkühlen.
- bieten Sie reichlich kaltes Wasser zum Trinken an
- Anschließend sofort zum Tierarzt
Quellenangabe: Welpen.de - Hunde leiden unter der Hitze
Weitere Informationsquellen
25.05.07
Deutscher Tierschutzbund warnt: Hitze kann für Tiere
tödlich sein
Welpen.de - Hunde leiden unter der Hitze
MaLuMe.de - Hundstage überstehen
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